In den Ferien meiden Schüler für gewöhnlich die Schule. Nicht so die 8d!
Um endlich ein schöneres Klassenzimmer bekommen, wurde hart gearbeitet.
Nach verschiedenen Ideen und Überlegungen, wie das Zimmer schöner und
gemütlicher werden kann, entschied sich die Klasse für ein Mosaik. Keine
einfache Arbeit kam da auf die Schüler zu. Denn die Anbringung eines
Mosaiks ist mit viel körperlicher Arbeit und Schweiß verbunden.
Zuerst musste die Wand abgeschliffen und Grundierung aufgetragen werden.
Der grobe Verlauf des späteren Mosaiks wurde angezeichnet und parallel
arbeiteten andere schon an den Holzgriffen der Seitentafeln. Diese wurden
abgeschliffen und lackiert und parallel die Tafelwand weiß gestrichen.
Auch die Säulen zwischen den Fenstern wurden kreativ verschönert.
Als Grundlage für das Mosaik musste nun Fliesenkleber angerührt und auf
die Wand aufgetragen werden. Darauf wurden nun zerbrochene Fliesenstücke
geklebt und der erste Schritt war geschafft, denn Trocknen konnte das
Werk alleine.
Einige Tage später (in den Ferien!!) wurde wieder den ganzen Tag
geschafft. Nun musste Fugenmasse aufgetragen und sofort sauber
verarbeitet werden. Eine sehr anstrengende und lang andauernde Sache!
Nach weiterer Wartezeit, um das Mosaik trocknen zu lassen, wurde am
Samstag (in den Ferien) die Wand um das Mosaik noch gelb gestrichen.
Alle, wirklich alle waren fix und fertig nach dieser Aktion, doch wie die
Bilder zeigen: Es hat sich gelohnt!
Ein Riesenlob an die fleißigen Schaffer aus der Klasse 8d!!!
(Und liebe Grüße an die Mitarbeiter vom
Bauhaus Göppingen, die unser Vorhaben stark anzweifelten, nachdem wir
dort über 2 Stunden alle Materialien gesucht haben
J
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