Essstörungen gibt es auch bei Jungs |
Pro
familia informiert in der Dr.-Engel-Realschule
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Parallel dazu kam jeweils
Hilde Huber um mit den Mädchen der Klasse über Essstörungen zu sprechen.
Ihr war es wichtig, dass die Mädchen das Gefühl bekommen „ Ich bin o.k.,
so wie ich bin“. Die Resonanz der Schüler fiel sehr positiv aus. „Das ist
etwas ganz anderes als der normale Schulalltag“, meinte Frau Sieglinde
Römer-Bader, Klassenlehrerin der 7c. „Die Schüler nehmen das Thema sehr
gerne an, da es um sie selbst geht und sie im Mittelpunkt stehen.“ Frau
Elisabeth Bell, Schulsozialarbeiterin, meint abschließend zu dem Projekt,
dass es in einem weiteren Schritt gelungen ist, die individuellen
Problematiken von Jungen und Mädchen zu bearbeiten, was im normalen
Schulalltag oft schwer umzusetzen ist. |
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